Agentur für Datenschutz in der Pflege
Lars Werner – Ihr Externer Datenschutzbeauftragter
Grundpfeiler meiner Expertise
Meine Beratungstätigkeiten sind so konzipiert, als dass ich meine Leistungen im Rahmen einer dauerhaften Betreuung als Externer Datenschutzbeauftragter erbringe. Nur mittels dieser Ausgestaltung ist schnelles Reagieren auf sich stellende Herausforderungen sichergestellt. Vor allem im Krisenmanagement bei Datenschutzvorfällen (z.B. Hacking-Angriff, verloren gegangene Mobilgeräte oder Datenträger usw.) ist es von entscheidender Wichtigkeit, sich nicht erst lähmend einarbeiten zu müssen und dass erforderliche Dokumente bereits zur Verfügung stehen.
Ebenso ist die Anzahl der von mir betreuten Mandanten streng beschränkt. Mir ist es sehr wichtig, meine Beratung individuell und bedarfsgerecht zu gestalten. Keine Lösungen aus dem Textbausteinkasten. Diese Beschränkung ermöglicht es mir, für Fragen meiner Mandanten und für anlassbezogene Reaktionen individuell und persönlich zur Verfügung zu stehen. Dieses gelingt oft sofort, allermeist jedoch noch innerhalb des Anfragetages. Das führt allerdings dazu, dass ich nicht jede Mandatsanfrage positiv beantworten kann.
In räumlicher Hinsicht sehe ich meinen Wirkungskreis im mitteldeutschen Raum, d.h. in den Freistaaten Sachsen und Thüringen und Sachsen-Anhalt. Auch wenn die Beratung größtenteils telefonisch bzw. per E-Mail erfolgt, so soll es mir noch möglich sein, im Bedarfsfall schnell vor Ort sein zu können oder auf Wunsch Schulungen persönlich durchzuführen.
„Datenschutz ist wichtig. Vor allem in der Pflege. Sie sollen und dürfen aber Pflegeprofi bleiben. Um den Datenschutz kümmer‘ ich mich. Versprochen.“
Die Pflegebranche steht momentan vor wahnsinnig großen Herausforderungen. So bilden die demografische Entwicklung, die zu massiver Nachfrage an Pflegeplätzen führt und der gleichzeitige Mangel an Pflegefachkräften eine explosive Mischung, die es unter Beibehaltung der Qualität zu beherrschen gilt.
Diese Aufgabe bindet die Kapazitäten der allermeisten kleinen bis mittleren Pflegeeinrichtungen derartig, so dass keine Kapazitäten zur Konzeption und Dokumentation aller Datenschutzanstrengungen verfügbar sind.
Ich habe mir mit meiner Agentur für Datenschutz zum Ziel gesetzt, für meine Mandanten den Datenschutz sinnvoll zu organisieren und sie damit vor einem ‚Zuviel des Guten‘ zu bewahren.
Gleichzeitig sollen sie aber so vorbereitet sein, dass jeder Betroffenenanfrage oder Kontrolle der Aufsichtsbehörde mit Gelassenheit entgegen gesehen werden kann.
Die Agentur für Datenschutz ist ein Projekt einer Person, die gleichmaßen für Gesetzestexte und Datentechnik brennt.
Im Hauptberuf bin ich Geschäftsführer einer mittelständischen sozialen Einrichtung für hilfsbedürftige erwachsene Menschen.
Im Mai 2016 trat die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft. „Schockartig“ bekannt wurde Sie dann erst im Jahr 2018, als auch ihre Sanktionen möglich wurden und „Angst und Schrecken“ verbreiteten. Wie so viele verantwortungsvolle Entscheider und Unternehmer war auch ich gezwungen, mich in die schwierige Materie einarbeiten.
Datenschutz verlangt zunächst umfassende Rechtskenntnisse. Hier kommt mir mein Ausbildungshintergrund, nämlich die Rechtswissenschaft, zugute. Abstrakte Rechtsnormen müssen ausgelegt werden, um vertretbare Lösungen zu finden. Hierfür ist es unumgänglich, jederzeit die aktuelle Rechtssprechung zu kennen.
Das Rechtsgebiet Datenschutzrecht ist wegen des rasanten technischen Fortschritts ständigen Änderungen unterworfen.
Ein Blick auf die Internetseiten von Pflegeunternehmen zeigt:
Viele Chefinnen und Chefs kennen ihre Pflicht zum Benennen eines Datenschutzbeauftragten nicht.
Damit setzen sie sich persönlich -aber auch ihr Unternehmen- einem enormen Abmahnrisiko sowie der Gefahr der Verhängung von Bußgeldern und im Fall einer Datenpanne, Schadenersatzforderungen aus.
Ich möchte mein Wissen an meine Kollegen weiterzugeben. Meinen Mandantenkreis soll aber bewusst klein gehalten und exklusiv auf den mir vertrauten Bereich der Pflege beschränkt bleiben.
Denn im Pflegemanagement habe ich neben dem rechtlichen und technischen Fachwissen die größte praktische Expertise. Hier erweitere ich im Hauptberuf täglich meinen Erfahrungsschatz. Hier bin ich mit Abläufen, Kooperationen und Datenflüssen vertraut.
An diesem Spezialwissen sollen meine Kollegen teilhaben.